Was ist Stand-Up-Paddling?
Das Stand-Up-Paddling ist eine Wassersportart, bei der der Sportler auf einem Brett steht und dieses mit einem Stechpaddel lenkt und vorwärtsbewegt. Zur Ausrüstung gehören ein SUP Board sowie ein Paddel. Die Ursprünge des Stand-Up-Paddlings liegen in Polynesien und Asien. Die Fischer Polynesiens fuhren stehend auf ihren Kanus über das Meer. In Asien gibt es heute noch Bambusflöße, auf denen jeweils eine Person stehend paddelt.
Im 21. Jahrhundert etablierte sich das Stand-Up-Paddling zu einer eigenständigen Sportart mit Wettkämpfen und einer speziellen Technik. Besonders beliebt ist diese Art des Wassersports an der US-Pazifikküste, auf Hawaii, in Britannien, Japan und Australien. Inzwischen begeistert das SUP auch zahlreiche Menschen in Deutschland.
Das Angebot an Stand-Up-Paddling-Sets ist dementsprechend groß. Es lohnt sich, die einzelnen Modelle miteinander zu vergleichen und einem gründlichen Test zu unterziehen.
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Wie funktioniert das Stand-Up-Paddling?
Beim Stand-Up-Paddling steht der Sportler aufrecht auf dem Board und wechselt regelmäßig die Seite, auf der er paddelt. Der Paddelschlag umfasst die Paddeleintauch-, Paddelzug- und die Paddelrückholphase. Das Paddel hilft dabei, die Balance zu halten und das Board in die gewünschte Richtung zu steuern. SUP ist eine auf natürlichen Gewässern ausgeübte Sportart. Besonders geeignet sind für den Wassersport zugelassene Seen und Flüsse sowie bestimmte Areale im Meer.
Vorteile & Anwendungsbereiche
Das Stand-Up-Paddling ist eine beliebte und auch gesunde Freizeitbeschäftigung für alle Wassersportfreunde.
Der Sport kennt kein Alter und eignet sich für alle Menschen, die einigermaßen fit sind und vor allem schwimmen können. Für Kinder gibt es kleinere Bretter, aber es ist hierbei zu beachten, dass eine erwachsene Aufsichtsperson zugegen sein sollte.
Da die SUP-Boards breiter und länger als Surfbretter sind, erweisen sie sich im Vergleich als verhältnismäßig kippsicher. Die besten Boards liegen stabiler auf dem Wasser und lassen sich relativ schnell auch von einem Anfänger lenken.
Welche Arten von Stand-Up-Paddling-Boards gibt es?
Es gibt sowohl aufblasbare Boards, so genannte inflatable SUPS oder iSUPs, als auch Hardboards. Im Vergleich sind die aufblasbaren Modelle einfacher zu lagern, zu transportieren und zu handhaben als die Hardboards. Dafür verfügen die Aufblas-Boards im Test über eine geringere Steifigkeit. Die Festigkeit ist für eine stabile Lage auf dem Wasser sehr wichtig. Die Länge der Boards variiert von ungefähr 1,80 bis mehr als vier Meter.
Das Volumen der Bretter bewegt sich zwischen 100 und 250 Liter. Die herkömmlichen Boards sind für eine Einzelperson konzipiert. Vor allem die großen Modelle sind der Ausführung entsprechend dazu in der Lage, mehrere Menschen zu tragen. Je nach Einsatzgebiet unterscheiden sich die einzelnen Typen. Zu den Spezialtypen gehören die sehr wendigen Wildwasser-Boards sowie die stabileren Touring-Boards mit Befestigungsmöglichkeit. Spitz zulaufende Bretter finden beim Distance Stand-Up-Paddling Verwendung.
Die meisten für den privaten Freizeitbereich konzipierten Modelle sind aufblasbare Einmann-Boards. Auf diesem Typ liegt auch der Schwerpunkt im Test.
So werden Stand-Up-Paddling-Boards getestet
Folgende Kriterien beeinflussen das Testergebnis:
- maximales Körpergewicht
- Größe
- Gewicht
- Materialbeschaffenheit
- Verarbeitungsqualität
- Zubehör wie Reparaturset und Tragetasche
- Stabilität
- unkomplizierter und schneller Aufbau
- Standgefühl
- Fußkomfort
Worauf muss ich beim Kauf eines Stand-Up-Paddling-Boards achten?
Um stabil und sicher auf dem Wasser zu liegen, ist es wichtig, dass das Board möglichst fest ist und dass die Nase leicht nach oben weist. Die dezente Wölbung verhindert, dass die Wellen über das Brett laufen. Das Paddel ist im Idealfall höhenverstellbar und auf die individuellen Bedürfnisse anpassbar.
Es sollte so lang sein, dass es der Sportler mit seinem nach oben ausgestreckten Arm halten kann. Das Körpergewicht ist entscheidend für die Breite und Länge des Boards. Zumeist steht in der Produktbeschreibung eine Gewichtsobergrenze. Generell gleitet ein langes Brett schneller über das Wasser als ein kurzes. Ein breites Board liegt dafür stabiler auf dem Gewässer. Ein kurzes SUP-Board lässt sich einfacher drehen.
Wichtig ist natürlich auch der Test, der auf einer gründlichen Untersuchung basiert und in einer übersichtlichen Nebeneinanderstellung über die Vor- und Nachteile der besten Modelle genau informiert.
Fünf führende Hersteller für SUP-Boards
- Red Paddle Co.
- Brast
- Explorer
- Bluefin
- Aqua Marina
Bei der Erhebung für den Test der besten SUP-Boards fallen immer wieder die Modelle von Red Paddle Co. positiv ins Auge. Das von dem Wassersportler John Hibbard mitgegründete Unternehmen gibt es seit 2008. Red Paddle Co. gilt als Pionier auf dem Sektor der aufblasbaren SUP-Boards. Die Designs der englischen Firma sind preisgekrönt, die Technologien patentiert.
Auch die SUPs der Marke BRAST schneiden im Vergleich gut ab. Hinter der Marke steht die Handels- und Beteiligungsgesellschaft Bon Mercato GmbH aus München. Seit über einem Jahrzehnt vertreibt das Unternehmen leistungsstarke, robuste und langlebige Produkte aus verschiedenen Bereichen.
Hinter der Marke Explorer verbirgt sich die Hans Rix Handelsgesellschaft mbH aus Kiel. Die besten Boards verfügen über eine hohe Steifigkeit und sind exzellent verarbeitet. Die handgefertigten SUPs durchlaufen vor dem Verkauf einen 48-stündigen Test in aufgeblasenem Zustand.
Die im Test positiv aufgefallenen SUPs von Bluefin stammen aus Großbritannien. Die Modelle verfügen über eine innovative Oberflächentechnologie und sind sehr langlebig und robust. Zur Anwendung kommen unter anderem militärische Materialien.
Aqua Marina ist eine Marke der Meoso GmbH in Kolbermoor. Die Firma hat sich bereits vor über zehn Jahren auf den Vertrieb von Wassersportgeräten aller Art spezialisiert. Die Testergebnisse fallen häufig sehr gut aus.
Internet vs. Fachhandel: Wo kaufe ich mein Stand-Up-Paddling-Board am besten?
Die SUPs gibt es mittlerweile in jedem gut sortierten Fachgeschäft für Wassersport. Allerdings befindet sich nicht in jedem Ort ein solcher Laden, so dass es einfacher ist, das gewünschte Modell im Internet zu bestellen. Der Online-Kauf bietet außerdem weitere Vorteile. Sie sehen auf einen Blick, welche Modelle aktuell verfügbar sind. Das Sortiment ist vielfältiger als im regionalen Ladengeschäft.
Sie erhalten einen direkten Vergleich und profitieren von der Gegenüberstellung der einzelnen Produkte in der Bestenliste. Weisen zwei oder mehrere Modelle eine starke Ähnlichkeit auf, dann ermöglicht die Internetrecherche dennoch, das beste SUP zu wählen. In einem gründlichen Test werden die Boards miteinander verglichen und es erfolgt eine detaillierte Auswertung. Zwar ist es generell im Fachgeschäft vor Ort leichter, eine Inspizierung des Produkts durchzuführen, dafür wissen Sie aber nicht, wie der Praxistest ausfällt. Anstatt selbst zu testen und später festzustellen, dass Sie sich falsch entschieden haben, kümmern sich die Testportale im Internet um eine gründliche Analyse.
Diese Vor- und Nachteile schildern Kundenrezensionen
Beim Testen der besten SUP-Boards fielen den Kunden bei der Kontrolle bei einigen Modellen auf, dass die Finnen fest montiert sind und sich das Brett deshalb schlechter in der mitgelieferten Tasche verstauen lässt. Ärgerlich ist auch, wenn sich das Board unter hohem Körpergewicht biegt, obwohl es laut Angabe eigentlich dafür konzipiert sein sollte. Zu den weiteren Mängeln zählen Material- und Verarbeitungsfehler wie ein beschädigtes Rückschlagventil, das ein Aufpumpen unmöglich macht.
Übereinstimmung herrscht bei der Ansicht, dass ein leichtes und schnelles Aufblasen des Boards Vorteile bietet. Bei der Abwägung für oder gegen einen Kauf spielt außerdem das Zubehör eine Rolle. Eine Pumpe sollte dabei sein und natürlich eine robuste Tasche zum Verpacken.
Von Vorteil ist eine geräumige Tasche, in der das zusammengefaltete SUP-Board schließlich auch wieder genügend Platz findet.
FAQ
Was ist Stand-Up-Paddling?
Es handelt sich um eine Wassersportart, bei der der Sportler auf einem schwimmenden Brett steht und in die gewünschte Richtung paddelt.
Warum lohnt sich die Anschaffung eines SUP-Boards?
Die Bretter sind langlebig und bereiten viele Jahre Freude. Die Anschaffungskosten amortisieren sich im Lauf der Jahre, sodass der Kauf gegenüber dem Mieten klare Vorteile bietet.
Wo gibt es die SUP-Boards?
Das Zubehör für das Stand-Up-Paddling ist im regionalen Fach- sowie im Onlinehandel erhältlich.
Für welche Zielgruppe eignet sich das Stand-Up-Paddling?
Fast jeder, der sich für Wassersport begeistert, wird an dem Stand-Up-Paddling Gefallen finden. Empfohlen wird die Sportart für Erwachsene und Kinder.
Welche weitere Bezeichnungen gibt es für das Stand-Up-Paddling?
Die Sportart ist auch als Stehpaddeln bekannt. Die Abkürzung ist „SUP“.
Sind die SUP-Boards sicher?
Beim Board selbst handelt es sich um ein schwimmendes Objekt, dass Sie selbst unter Kontrolle halten müssen.
Bei einer schlechten Balance kann das Brett kippen.
Wo ist das Stand-Up-Paddling erlaubt?
Sie dürfen in ausgewiesenen Wassersportzonen Ihr Brett benutzen. Dabei kann es sich um das Meer, einen See oder einen Fluss handeln. Ein Vergnügen der besonderen Art ist auch die Fahrt mit einem Kajak Testsieger,auf ruhiger See aber auch in stürmischen Zeiten.
Quellen
- https://www.ispo.com/knowhow/id_77534018/zehn-gute-gruende-fuer-das-stand-up-paddling.html
- https://de.wikipedia.org/wiki/Stand_Up_Paddling
- http://standupmagazin.com/links/sup-verleih-schulen-spots-deutschland/
- https://www.explorer-sup.de/
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FAQs
Wie teuer ist ein gutes SUP Board? ›
Es ist immer schwierig, sich auf einen bestimmten Betrag festzulegen, aber ab ca. € 500,- solltest du ausgeben, damit du ein ordentliches, aufblasbares Stand Up Paddle Board dein Eigen nennen kannst.
Wie gut sind die SUP von Decathlon? ›Das SUP Board von Decathlon überzeugt vor allem durch die sportliche Bauweise, das sehr gute Preis-Leistungs-Verhältnis und die hohe Kippstabilität, die insbesondere Anfängern das Paddeln auf dem Board erleichtert. Nicht umsonst konnte das Itiwit SUP auch in unserem SUP Board Test überzeugen.
Welche Dicke sollte ein SUP haben? ›Dicke des SUP-Boards
Typisch sind vier bis sechs inch Dicke. Für Paddler unter 60 kg und für Kinder sind Boards mit einer vier inch Dicke völlig ausreichend. Alle anderen und insbesondere Einsteiger greifen lieber zu einem dickeren Board (idealerweise 6 inch).
Wenn Sie Anfänger sind, so lohnt sich ein Allround-Board. Diese SUP Boards haben eine Länge von 275 bis 335 cm und eine Breite von 80 bis 86 cm. Fortgeschrittene können auf Alternativen zurückgreifen, wenn sie sich einer bestimmten Disziplin im Stand-up-Paddling widmen wollen.
Auf was muss ich beim Kauf eines SUP achten? ›Einsteigern empfiehlt Raphael Kuner das Paddel aufrecht vor zu positionieren und mit leicht gebeugtem Arm den Griff auf Höhe der Handmitte einzustellen. Auf diese Weise kann man anfangs aufrechter und ohne Rotation des Oberkörpers paddeln, wodurch die Bewegung an Stabilität gewinnt. Und nicht vergessen: Safety first!
Wie breit sollte ein SUP für Anfänger sein? ›Eine Länge zwischen 300 cm und 330cm ist für Anfänger ideal, da sowohl die Wendigkeit als auch die Stabilität und Geradlinigkeit beim Paddeln gegeben ist. Die Breite sollte mindestens 75 cm betragen.
Wie Länge hält ein SUP? ›Die Lebensdauer hängt von der Nutzung und vom Umgang ab. Bei einem guten Umgang und bei guter Wartung kann ein Sup-Board jahrelang halten.
Wie schwer sollte ein SUP Board sein? ›Wie Sie sicher festgestellt haben, variiert das Gewicht eines SUP Board aufblasbar zwischen 11 und 18 kg.
Kann ein SUP kaputt gehen? ›Schon eine Stunde in der prallen Sonne kann Dein SUP Board im schlimmsten Fall zum Platzen bringen, da sich durch die Sonneneinstrahlung der Druck im iSUP erhöht! Zudem können weitere Beschädigungen wie das Ablösen des Pads auftreten oder womöglich löst sich der Kleber an verschiedenen Stellen.
Wie viel Kilo hält ein SUP aus? ›Für das SUP Board AQUA MARINA MONSTER 12' gibt der Hersteller die maximale Traglast von 170 kg an. Der Testfahrer mit einem Gewicht von 130 kg biegt das Board deutlich durch. Das von uns empfohlene Maximalgewicht für ein optimales Fahrverhalten für den schwersten Fahrer beträgt daher 120 kg.
Ist SUP gut für den Rücken? ›
Training für eine gesunde Wirbelsäule
Studien des Forschungsnetzwerk „Medicine in Spine Exercise“ (MiSpEx) bestätigen, dass SUP besonders geeignet ist, einen gesunden Rücken zu entwickeln. Laut der „Ran Rücken“ Studie werden durch Perturbationstraining die besten Ergebnisse für einen gesunden Rücken erzielt.
Der Name "ITIWIT" setzt sich zusammen aus "ITInéraire" (französisch für Route, Strecke) und "InUIT", den indigenen Volksgruppen, die in der Arktis und auf Grönland leben und vor tausenden von Jahren das Kajak erfunden haben.
Welches SUP für 2 Personen? ›Das Jobe Loa 11.6 SUP ist ideal für mehrere Personen geeignet. Aufgrund der Breite von 86,36 cm paddelt man hier besonders kippstabil. Das Board ist zudem 350 cm lang und 15 cm hoch. Dadurch besitzt das Board 360 L Volumen, der Auftrieb ist somit sehr stark.
Welches Sup bei 70 kg? ›Platz 1 | Platz 3 | |
---|---|---|
Modell | Bluefin Cruise | MOAI Allround 9'5 |
Boardtyp | Aufblasbar | Aufblasbar (iSUP) |
Marke | Bluefin | MOAI |
Skill | Einsteiger, Fortgeschrittene | Anfänger |
Länge in Inch | Länge | Stärke |
---|---|---|
11'4 | 347 cm | 12 cm |
11'6 | 353 cm | 15 cm |
12'6S | 384 cm | 15 cm |
12'6T | 384 cm | 15 cm |
Wer sich mit 80 kg ein SUP Board kaufen möchte, braucht eine Dicke von 6 inch bzw. 15 cm. Dünnere Boards biegen sich unter einer Last von 80 Kilogramm durch und sind daher als SUP Board für schwerere Paddler oder große Leute ungeeignet.
Welches SUP auf dem Meer? ›Nicht jede SUP Board Klasse eignet sich für das SUP im Meer. Von Race und Touring Boards muss man hier Abstand nehmen. Sie sind nicht kippstabil genug für das Wellenreiten. Besser man greift hierfür gezielt zu Wave Boards.
Welches SUP benötige ich? ›Welche SUP Größe sollte ich für mein Board nehmen? Die SUP Größe deines Boards wird größtenteils von dir abhängen, sowie von den Aktivitäten, die du damit ausüben möchtest. Allerdings solltest du als generelle Regel ein Board zwischen 304 und 335 Zentimeter Länge mit einer Breite von 81 bis 86 Zentimeter wählen.
Welches SUP bei 90 kg? ›Dabei haben sich 6 inch, bzw. 15 cm, als Standardeinheit für SUP Boards durchgesetzt und sind bei einer höheren Belastung ab 90 kg auch notwendig. Diese Bauweise sorgt für eine hohe Steifigkeit und einen guten Auftrieb des Boards.
Wie viel Luft muss in ein Sup? ›Der richtige Druck:
1 Bar an Druck am Manometer. Mehr Druck ist nicht notwendig. Das Board ist bereits fahrbar ab einem Druck von 8-9 psi, aber für den besten Fahrspass sollten die vollen 15 psi aufgepumpt werden.
Welches SUP über 100 kg? ›
Ein gutes SUP Board für 100 kg Gewicht sollte daher meist 81 cm oder breiter gebaut sein. Dicke des Boards: Die Dicke ist ebenfalls enorm wichtig. Wer mit 100 kg ein SUP Board kaufen möchte, braucht eine Dicke von 6 inch bzw. 15 cm.
Wie lagert man ein SUP über den Winter? ›Lagert euer Inflatable SUP im Idealfall leicht aufgepumpt an einem trockenen Ort bei Raumtemperatur. Dazu bieten sich meist Keller oder Dachgeschoss an. Wenn ihr das Brett aus Platzgründen zusammengerollt lagern müsst, dann rollt es nur locker zusammen.
Kann man ein SUP aufgeblasen lassen? ›Es gibt keine Regel, die besagt, dass Sie Ihr Paddelbrett nicht aufgeblasen lassen dürfen; Wir empfehlen jedoch dringend, dass Sie Ihr SUP entleeren, wenn Sie es für längere Zeit lagern, um es in seinem bestmöglichen Zustand zu halten.
Was bedeutet 10 8 bei SUP? ›10'8 SUP Boards sind dagegen 325 cm lang und üblicherweise ca. 80 cm breit. Sie bringen dabei eine Standardbreite von 15 cm, bzw. 6 inch mit.
Welches Material für SUP Board? ›Hergestellt werden Boards grundsätzlich aus PE (Polyethylen), aus AST/ASA (Witterungsbeständiger Kunststoff Acrylnitril-Styrol-Acrylester als Außenschicht), Epoxy (Harz) oder Karbon.
Welches SUP bei 130 kg? ›Die Breite eines SUP Boards beeinflusst die Kippstabilität und die Tragfähigkeit des Boards in einem hohen Maße. Wir empfehlen, dass ein 130 kg SUP Board mindestens eine Breite von 81 cm oder mehr haben sollte.
Wird man beim SUP nass? ›Mütze werden nass werden und müssen dann ganz schnell ausgetauscht werden. Das tragen wir beim SUPen im Winter: Trockenanzug*, darunter warme Funktionskleidung, Schwimmweste, Neoprenschuhe* und wasserdichte Socken*, Mütze, wasserdichte Handschuhe*.
Warum kann ich auf dem SUP nicht stehen? ›Falsche Standposition & Körperhaltung
die Spitze vom SUP-Board gerichtet. Zudem wirkt alles sehr verkrampft und die Füße stehen wie angewurzelt auf der Standfläche. Achtet am Anfang darauf, dass ihr etwas entspannter werdet, steht weniger verkrampft und achtet auf eine leichte Beugung in den Kniekehlen.
Die Boards können im Laufe der Zeit an Luft verlieren (bis zu 4 psi in 7 Tagen, je nach Temperaturschwankungen). Prüfe vor dem Paddeln unbedingt den Druck auf dem Brett.
Wie gesund ist SUP fahren? ›Bei jedem Paddelschlag mobilisiert und kräftigst du zudem die Oberkörpermuskulatur, von Bizeps und Trizeps über Schultern, Brust und Rücken. SUP ist insgesamt das perfekte Balance Training, welches hocheffektiv für den gesamten Körper ist.
Welche Muskeln trainiert man beim SUP? ›
Das dauernde Paddeln und Ausbalancieren auf dem SUP-Board trainiert den Oberkörper, Bauch und Rücken sowie die gesamte Tiefenmuskulatur des Rumpfes und der Beine – zusätzlich stabilisiert es die Knie- und Fußgelenke. Ganz nebenbei verbessert sich auch der Gleichgewichtssinn enorm.
Wie viele Kalorien verbrennt man beim SUP? ›Bis zu 700 kcal kann man in einer Stunde SUP-Sport verbrennen. Das entspricht ungefähr der Menge, die ein Jogger pro Stunde verbraucht. Immer öfter sieht man auf ruhigen Gewässern Gruppen junger Menschen, die auf ihren Sups Turnübungen vollziehen.
Wo werden Gladiator SUP hergestellt? ›Gladiator ist die spezialisierte Abteilung für aufblasbare SUP Boards der BS-Marine Ltd. mit Sitz in Lettland (Riga).
Was ist Dropstitch? ›Eine Dropstitch-Konstruktion beschreibt ein Material, bei dem vereinfacht gesagt zwei Lagen mit vertikalen Verbindungsfasern verknüpft werden und diese mit einem hohen Druck aufgepumpt werden. Das Material wird dabei sehr hart und steif, kann aber dennoch im unaufgepumpten Zustand kompakt zusammengelegt werden.
Wo werden SUP hergestellt? ›80% der Stand-Up-Paddleboardprodukte kommen aus nur 4 Werken in China. In diesen Werken produzieren fast alle großen SUP-Marken ihre Boards und so lassen wir auch bei einer dieser -und unserer Meinung nach der besten- Firma produzieren.
Was taugen F2 Sup? ›Was taugt das F2 SUP von Lidl? Das F2 SUP 2023 von Lidl ist ein klassisches Allround Board und eignet sich gut für Kinder und Menschen, die ein SUP Board zum gelegentlichen Paddeln suchen. Das Board ist zwar kippstabil genug für Anfänger, das Zubehör und die Steifigkeit des Boards können aber nicht überzeugen.
Was bedeuten die Zahlen auf dem SUP? ›Die SUP Board Größenangaben sind immer in Fuß und Zoll / Inch angegeben, so zum Beispiel eine Dicke von 5,5'' oder eine Länge von 10'4''. Die Fuß Angabe steht vor dem ' und die Zoll Angabe danach. So ist beispielsweise ein Board mit einer Länge von 10'4'' 10 Fuß und 4 Zoll lang, dies entspricht einer Länge von 315 cm.
Wo werden Bluefin SUP hergestellt? ›Inmitten der idyllischen Hügellandschaft von West-Yorkshire im Norden Englands befindet sich der Firmensitz von Bluefin. Das kleine, aber feine Unternehmen macht es sich seit 2013 zur Aufgabe, SUPs in höchster Qualität und Funktionalität zu produzieren.
Wo werden SUP Boards hergestellt? ›80% der Stand-Up-Paddleboardprodukte kommen aus nur 4 Werken in China. In diesen Werken produzieren fast alle großen SUP-Marken ihre Boards und so lassen wir auch bei einer dieser -und unserer Meinung nach der besten- Firma produzieren.
Welche SUP Größe für Frauen? ›KÖRPERGEWICHT | SUP BOARD VOLUMEN | SUP BOARD LÄNGE |
---|---|---|
Bis 60 Kg | ca. 220 Liter | 310 - 340 cm |
Bis 70 Kg | ca. 220 Liter | 310 - 340 cm |
Bis 80 Kg | ca 270 Liter | 340 - 370 cm |
Über 85 Kg | ca. 320 Liter | 340 - 370 cm |
Welches Sup auf dem Meer? ›
Es gibt eigentlich kein spezielles SUP Board für das Meer. Es kommt darauf an, was Sie damit machen möchten. Mit einem kleinen Allround SUP oder Touring SUP können Sie bereits in kleinen Wellen sowie auf ruhigen Gewässern Spaß haben und werden keine großen Schwierigkeiten haben, das SUP Board zu steuern.
Wie Länge hält ein Sup? ›Die Lebensdauer hängt von der Nutzung und vom Umgang ab. Bei einem guten Umgang und bei guter Wartung kann ein Sup-Board jahrelang halten.
Wo werden Indiana SUP hergestellt? ›Produziert werden die Boards in spezialisierten Fabriken in Kroatien und China. Indiana SUP surfte auf der Erfolgswelle und wuchs rasant. Um betriebswirtschaftlich im Gleichgewicht zu bleiben, wurde im Frühling 2016 eine Aktiengesellschaft gegründet, die White Wave AG.
Welches SUP bei 100 kg? ›Ein gutes SUP Board für 100 kg Gewicht sollte daher meist 81 cm oder breiter gebaut sein. Dicke des Boards: Die Dicke ist ebenfalls enorm wichtig. Wer mit 100 kg ein SUP Board kaufen möchte, braucht eine Dicke von 6 inch bzw. 15 cm.
Welche Unterschiede gibt es bei SUP Boards? ›Der gravierendste Unterschied zwischen einem günstigen und einem teuren SUP Board zeigt sich in der Steifigkeit. Diese ist aber besonders wichtig, um sich auf dem SUP wohlzufühlen, vor allem wenn das Wasser etwas kabbelig ist. Zudem leidet die Board-Performance bei einem weniger steifen Board entscheidend.
Was ist ein Drop Stitch? ›Eine Dropstitch-Konstruktion beschreibt ein Material, bei dem vereinfacht gesagt zwei Lagen mit vertikalen Verbindungsfasern verknüpft werden und diese mit einem hohen Druck aufgepumpt werden. Das Material wird dabei sehr hart und steif, kann aber dennoch im unaufgepumpten Zustand kompakt zusammengelegt werden.